Walter Hartmann

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Neuigkeiten – gut zu wissen.

Neuigkeiten – gut zu wissen.

Was gibt es Neues? Hier und jetzt erfahren Sie es. Von brandneuen, interessanten Produkt-Highlights bis zum Umzug einer Filiale halten wir Sie an dieser Stelle immer topaktuell auf dem Laufenden.

Serie: Stromsparen

2. Tipps zur stromsparenden Ofennutzung

In einem Zweipersonenhaushalt beträgt der Stromverbrauch für Kochen und Backen im Durchschnitt mehr als 10 Prozent des gesamten Verbrauchs. Der Verbrauchsanteil für die Backofennutzung hängt aber von den Koch- und Backgewohnheiten ab. Einige Tipps:

  • Lassen Sie das Vorheizen weg. Sie werden keinen Unterschied merken und verbrauchen bis zu 20 Prozent weniger Strom. Viele Rezepte verlangen es nur deshalb, weil man beim vorgeheizten Ofen genauer sagen kann, wann das Gericht fertig ist.
  • Backen mit Umluft ist effizienter als mit Ober- und Unterhitze, weil die Betriebstemperatur bei Umluft etwa 20°C bis 30°C niedriger sein kann. Im Umluftbetrieb können Sie außerdem auf mehreren Ebenen gleichzeitig backen/schmoren.
  • Jedes Mal, wenn Sie die Backofentür öffnen, gehen etwa 20 Prozent der Wärme verloren. Also lieber von außen prüfen, wie es um den Auflauf steht.
  • Schalten Sie den Backofen 15 Minuten vor Garzeitende aus, die Nachwärme reicht völlig, um Kuchen oder Braten zu vollenden.
  • Verzichten Sie auf die evtl. vorhandene Selbstreinigungsfunktion des Backofens. Sie benötigt sehr viel Strom. Nutzen Sie sie höchstens bei starker Verschmutzung.

Hinweise für den Neukauf:

  • Ist es möglich, zwischen Gas- und elektrischer Energie zu wählen, ist das Kochen und Backen mit Gas vorzuziehen. Aufgrund der niedrigeren Gaspreise und der geringeren Emissionswerte sparen Sie mit dem Gasherd Energiekosten und Treibhausgase.
  • Entscheiden Sie sich für einen Backofen mit dreifach verglasten Backofentüren: Je besser die Isolation ist, desto geringer ist der Stromverbrauch.

Serie: Stromsparen

1. Tipps zum stromsparenden Kochen

In einem 5-Personen-Haushalt macht das Kochen 8,5 Prozent des gesamten Stromverbrauchs aus. Dies ist das Ergebnis einer Erhebung der Energieagentur NRW. Das bedeutet: Wer den Herd klug nutzt, kann eine Menge Strom einsparen. Zum Beispiel so:

  • Kochgefäße mit glattem Kupfer-, Aluminium- oder emailliertem Stahlboden haben die beste Wärmeübertragung.
  • Erst den Topf auf die Herdplatte, dann den Herd einschalten
  • Je kleiner der Topf, um so weniger Strom wird benötigt ...
  • Topfboden- und Plattendurchmesser sollten immer gut zusammenpassen.
  • Ohne (passenden!) Deckel auf dem Topf verbrauchen Sie bis zu zwei Drittel mehr Strom!
  • Herdplatte zum Anbraten auf höchste Stufe stellen, dann zurückschalten, zehn Minuten vor Ende der Kochzeit abschalten und die Nachwärme nutzen
  • Am besten nur mit möglichst wenig Flüssigkeit kochen
  • Bei langen Garzeiten sparen Schnellkochtöpfe bis zu 50 % Strom.

Unser Tipp: Der Elektroherd mit gusseisernen Herdplatten ist immer noch weit verbreitet. Leider ist er ein Stromfresser. Cerankochfelder und Induktionsherde sind deutlich sparsamer. Fragen Sie uns! Vielleicht lohnt sich ein Neukauf!

 

Küchenschubladen haben’s in sich

Einsätze für alles und jedes

Die Zeiten, in denen Küchenschubladen zu den chaotischsten Orten in der ganzen Küche zählten, sind vorbei. Dank einer Vielzahl ausgeklügelter Schubladen-Einsätze entstehen perfekte Schablonen und eine neue Benutzerfreundlichkeit für die Küchenarbeit.

Es hat eine Zeitlang gedauert, bis Küchenhersteller erkannten, dass sich Küchenschubladen auch für Töpfe, Gewürze, Gläser und vieles mehr eignen – vorausgesetzt, man sorgt für entsprechende Einsätze! Bis vor wenigen Jahren waren Küchenschubladen auch nur in einer Höhe erhältlich. Mehr als Besteck, Frischhaltefolie, Küchenhandtücher oder Handcreme ließ sich hier gar nicht unterbringen.

In Küchen fortgesetzten Alters sind Besteckeinsätze oft immer noch das einzige Ordnungssystem in den Schubladen. Meistens passen sie gar nicht genau in die Schublade, rutschen hin und her und versammeln neben und unter sich Staub und Krümel. Manch verloren gegangene Küchenschere taucht hier unverhofft wieder auf. Wer seine Küche dergestalt auf Vordermann bringen möchte, darf sich sehr gerne bei uns melden!

 

Marmelade oben, Wurst unten

Lebensmittel im Kühlschrank richtig lagern

Wer kennt es nicht: Die Entscheidung, wo man im Kühlschrank etwas abstellt, wird meistens rein danach getroffen, in welchem Fach gerade die passende Lücke ist. Entsprechend durcheinander sind die Lebensmittel verteilt, erst recht, wenn viele Personen denselben Kühlschrank nutzen. Doch von der fehlenden Ordnung einmal abgesehen, schadet es den Lebensmitteln, wenn sie in der falschen Kühlzone liegen.

Fleisch wird nämlich im obersten Fach viel schneller schlecht. Obst oder Gemüse verlieren auf der untersten Platte ihr Aroma. Um diesen Qualitätsverlust zu vermeiden, ist es besser, seine Lebensmittel systematisch einzuräumen und das heißt, auf die jeweils passenden Kältezonen zu achten.

Die Temperatur im Kühlschrank ist nämlich in jedem Fach anders. Von 5-10 Grad im obersten Fach sinkt sie auf 3°C–5°C auf der mittleren Ebene. Auf dem untersten Einlegeboden herrschen die niedrigsten Temperaturen: 2-0 Grad Celsius. In den Obst- und Gemüseboxen darunter ist es mit 6°C–10°C wieder etwas wärmer, weil die Glasplatte die Kälte abschirmt. Besonders milde Temperaturen von zehn bis zwölf Grad sind in der Kühlschranktür.

  • Ganz oben oder in der Kühlschranktür sollten daher Lebensmittel lagern, die es nicht so kalt haben müssen. Dazu gehören z.B. Marmelade, Käse, Butter, Eier, Getränke, Soßen, Senf und Ketchup. Auch Geräuchertes oder die Reste vom Mittagessen sind hier am besten aufgehoben.

  • Milch, Joghurt, Sahne und Quark gehören auf die mittlere Kühlschrankebene. Gerade Milch hält sich bei fünf Grad Celsius nämlich länger als – wo sie sehr oft aufbewahrt wird – in der Kühlschranktür bei neun Grad Celsius. Auf die Glasplatte gehören leicht verderbliche Lebensmittel wie Fleisch, Wurst und Fisch.

  • Obst und Gemüse kommen am besten voneinander getrennt in die beiden darunter liegenden Behälter. Nur in dieser milden Kältezone behalten sie ihr Aroma. Aber nicht jedes Obst und Gemüse ist kühlschranktauglich! Tomaten, Paprika, Auberginen, Avocados, Gurken, Zucchini, grüne Bohnen und Kartoffeln verlieren unter 16 Grad Celsius ihr Aroma und Vitamine. Beim Obst mögen es Banane, Kiwi, Melone, Ananas, Mango, Papaya und Zitrusfrüchte nicht so kalt.
  • Salat, Lauch, Karotten, Brokkoli, Champignons, Spinat, Spargel, Rote Beete und alle Kohlsorten können ohne Bedenken im Kühlschrank gelagert werden. Auch Beeren, Kirschen, Rhabarber, Trauben, Litchis und Feigen schadet das nicht. Obst nimmt man aber am besten eine Stunde vor dem Verzehr heraus, damit sich das Aroma wieder entfalten kann.

Tipp: Lebensmittel sollten im Kühlschrank generell immer verpackt gelagert werden. Das erhöht auch die Haltbarkeit. Am besten eignen sich luftdichte Aufbewahrungsboxen.

Ein Esstisch in der Küche

... sorgt für neues Flair im schönsten Raum des Zuhauses.

Träumen Sie auch vom großen Esstisch in der Küche? Damit sind Sie nicht allein. Küchen sind zum Lieblingsort des Zuhauses geworden. Hier nimmt man längst nicht mehr nur eine Zwischenmahlzeit zu sich, sondern will Platz dafür haben, mit Familie und Gästen ausgiebig zu klönen, zu schmausen, zu feiern.

Moderne Architektur hat dies immer schon im Blick: Wohnküchen, bei denen der Kochbereich schon im Grundriss offen gestaltet ist, sind längst Usus geworden. Lassen Sie sich von uns die verschiedenen Designs zeigen, durch die Ihr neuer Küchentisch die Frontengestaltung schön ergänzt.

Da es Esstische in allen Größen gibt, kann die Tafel genau auf den zur Verfügung stehenden Raum zugeschnitten werden. Das ist wichtig, denn nicht nur der Tisch, auch die Stühle benötigen Platz, gerade beim Hinsetzen und Aufstehen. Für das passende Maß gelten folgende Merkmale:

  • Tischlänge mit 60-70 cm pro Sitzplatz;
  • Tischbreite mindestens 80 cm für die Beinfreiheit;
  • Tischhöhe 74-78 cm, je nach Körpergröße;
  • Abstand zu umliegenden Möbeln oder Wänden mindestens 70 cm.

Lassen Sie sich von uns beraten!


Smartphone gut geschleudert?

Beliebte Pannen beim Wäschewaschen

Da ist das Gejammer groß: Wenn die schöne weiße Bettwäsche aus Biobaumwolle plötzlich rosa ist, weil der eine rote BH sich im Kopfkissenbezug versteckt hatte. Oder der selbstgestrickte Wollsocken nach dem 60-Grad-Programm höchstens noch der Puppe passt. Nicht weniger schlimm, wenn die elegante dunkelblaue Bluse wie ein Putzlappen aussieht, weil ein Papiertaschentuch mit in die Trommel kam.

Die allerschlimmste Waschpanne ist aber laut AEG-Umfrage für 26 % der Deutschen die, wenn das teure Smartphone aus Versehen mitgewaschen wurde. Dieses Missgeschick ist laut einer Untersuchung von 1&1 und YouGov schon jedem sechsten Handybesitzer passiert: Das Smartphone steckte wie das Taschentuch in der Hosentasche, als man die Jeans in die Waschtrommel gab.

Daher gilt: Besser vorher immer alle Taschen kontrollieren, gerade, wenn man beim Wäschewaschen in Zeitnot ist. Solche und andere Haushaltspannen passieren nämlich am liebsten unter Stress. Doch wer schnell und richtig reagiert, kann sein Handy evtl. noch retten: Sorgfältig von innen und außen abgetupft (alle Bauteile) und mehrere Tage getrocknet (nicht föhnen!) springt das frisch gewaschene Smartphone vielleicht doch wieder an. Viel Glück!

Und noch ein Trost: In absehbarer Zeit sollen Waschmaschinen auf den Markt kommen, die mit einem speziellen Sensor ausgerüstet sind. Dieser erkennt die Farbe der Wäschestücke in der Waschmaschine und warnt vor Verfärbungen, wenn er große Farbunterschiede feststellt. Die Technik stammt vom Hausgeräte-Zulieferer E.G.O. Vielleicht erweitert er seine Waschmaschinen-Sensortechnik ja bald auch um eine Handy-Erkennung.

 

Küchenmöbel und Einbaugeräte gekonnt kombinieren

Was passt gut zusammen?

Die Anforderungen, die man heute an Küchen stellt, sind erheblich individueller als noch vor Jahren. Das hängt nicht zuletzt mit dem Trend zu offenen Raumkonzepten zusammen, welche die Grenzen zwischen Ess- und Kochbereich aufheben. Die Küchenhersteller liefern sich dabei ein Wettrennen um die Bedienung der Geschmäcker. Ob Glas, Keramik, Holz, Beton, matte oder hochglänzende Kunststoffoberflächen: Bei der Auswahl an Küchenfronten sind die Grenzen beinahe aufgehoben.

Die Entscheidung hört bei den Fronten nicht auf. Einen wesentlichen Bestandteil der Küchenplanung machen die Einbaugeräte aus. Neben der Überlegung, welche Funktionen persönlich Vorrang haben (Dampfgaren, Grillen, Weinkühlen etc.), müssen auch Farb- und Design-Komposition stimmen und gefallen. Einbaugeräte können dabei tolle Akzente setzen, wenn man sie bewusst auffallen lässt. Denn auch bei den Gerätefronten sind ganz neue Materialien ins Spiel gekommen – von der klassischen Edelstahloberfläche über großzügige Flächen aus schwarzem Glas bis hin zu grifflosen Spiegelglasfronten

Backofen, Dampfgarer und Mikrowelle lassen sich heutzutage auch nahtlos direkt nebeneinander in ergonomischer Höhe einbauen. Eine perfekte Kombi entsteht zum Beispiel mit einer grifflosen gemaserten Holzfront! Holz als warmes Material passt sehr gut zu Glas oder Edelstahl. Weiße Fronten lassen sich sehr schön mit Holz und Kupfer kombinieren. Im zweiten Beispiel sorgen ausgefallene Spiegelglas-Fronten, frontbündig zu den Küchenfronten, inmitten cremeweißer Küchengestaltung mit Regaleinschüben, für garantierte Hingucker.

 

Umweltbundesamt fordert Angabe der Lebensdauer auf Elektrogeräten

Oder warum es sich lohnt, beim Fachhandel zu kaufen.

Im Umweltbundesamt wird an Vorschlägen gearbeitet, wie die Lebensdauer von Elektrogeräten gekennzeichnet werden kann. Absurdes Vorhaben oder wirklich nötig? Die zuständige Expertin Dr. Ines Oehme findet, dass Konsumenten zu wenig Informationen darüber haben, wie lange ihr Gerät hält. Produkte sollten ihrer Meinung nach eine Kennzeichnung bekommen, die Auskunft darüber gibt, wie lange das Gerät ohne Reparaturen auskommt. Dabei sollen allerdings keine Zeiträume, sondern Leistungszyklen angegeben werden.

Bei Waschmaschinen könnte demgemäß die Anzahl der Waschgänge bis zur ersten Fehlermeldung gemessen werden, bei Lampen die Anzahl der Brennstunden. In diesen angegebenen Leistungszyklen dürfte dann theoretisch kein Schaden auftreten. Die Hersteller lehnen einen solchen Vorstoß ab. Haltbarkeit ließe sich nicht messen, hänge immer auch von der individuellen Handhabung ab.

Dabei ist immer wieder von geplanter Obsoleszenz die Rede, einem mittels minderwertiger Bauteile eingebauten Verfallsdatum. Bei Druckern ist dies vermehrt aufgefallen. Bei Hausgeräten ließ sich hier noch kein Nachweis erbringen. Zwar halten ältere Geräte häufig länger als neuere, aber das liegt auch an der immer komplexeren Gerätetechnik: Eine Waschmaschine, die nur Wasser erhitzt und die Trommel dreht, ist freilich weniger anfällig als ein Modell mit digitaler Steuerung für Waschmittel und Weichspüler.

Trotzdem kommt der Ausspruch „Wer billig kauft, kauft zwei Mal“ nicht von ungefähr. Wie können Sie sich am besten dagegen wappnen? – Ganz einfach: Kaufen Sie im Fachhandel, der sich nicht nur auf den Verkauf von Hausgeräten, sondern auch auf die Reparatur versteht. Wir machen das seit vielen Jahren und kennen unsere Problemkinder – markenübergreifend. Beratung mit so einem Erfahrungswissen bekommen Sie nicht beim Discounter, wetten?

 

Küche kann auch ganz anders ...

Die Suche nach neuen Möglichkeiten

Wer will, der kann, dachten sich die Eigner dieser Küche und engagierten Küchenplaner mit neuen Ideen. „Küche ja, Standard nein“, war die Prämisse und: „Wir haben oft Gäste“. Genug Raum dafür war erst nicht vorhanden. Eine Wand musste weichen. Und – was sagen Sie? Hat sich doch gelohnt, oder?

Sie bekommen es hier zu tun mit einer geschmacklich äußerst eleganten Kücheneinrichtung: Gerundete, hochglänzende, weiße grifflose Fronten in exzellenter Verarbeitungs-Qualität bestimmen das Küchendesign. Mit einer klar und offen strukturierten Küchenmöblierung sind Wohnen, Essen und Kochen als fließender Übergang gestaltet.

Die frei in den Raum hineinlaufende Kochinsel betont diese schwungvolle Küchenplanung. Als Arbeitsplatte wurde eine 20mm dicke Quarzstein-Platte gewählt. Sie passt sich den Rundungen der Fronten perfekt an. Die gerundete Sockelblende aus gebürstetem Aluminium verleiht der Küchenform zusätzlich eine elegante und schwebende Optik.

Was verbirgt sich hier nicht alles hinter formschönen Küchenfronten: Auszüge und Schubkästen, hochwertige Elektrogeräte wie Pyrolyse-Backofen und Dampfgarer im Seitenschrank. Der Esstisch nimmt seitlich elegant das Tischgeschirr auf. Versenkbare DownDraft-Tischhaube aus weißem, gebogenem Glas und ein autarkes Induktionskochfeld komplettieren das Premiumsegment.

Schwarz hinterlackierte Scheiben setzen die Vitrinen- und Hängeschränke in eindrucksvollen Kontrast zum glänzenden Weiß. Ausgefallene Gläser und Sammlerstücke können dahinter reizvoll inszeniert werden. Die schwarzen Lackstühle und Accessoires sind passend ausgesuchte Konterfeis für dieses stilvolle Küchen-Ambiente.

 

Schicker Material-Mix in der offenen Wohnküche

Drittes Beispiel: Küche als Teil der Raumarchitektur mit über 20 qm Fläche

Bei dieser Küchengestaltung wurden ganz verschiedene Materialien gekonnt kombiniert: Furnierte und massive Holzoberflächen – bei den Hochschränken grifflos, darunter mit strengen Edelstahl-Griffen, teilweise dunkel matt lackiert. Es handelt sich um zwei Hängeschränke übereinander; oben ist Stauraum für weniger oft benötigtes Geschirr. Alles per Tip-On-Beschläge ganz leicht zu öffnen.

Die Oberschränke wurden mit LED-Lichtböden versehen: Tolles Licht für den Arbeitsbereich. Pechschwarzer polierter Granit ist Basis der langen, über Eck laufenden Arbeitsplatte. Den Hintergrund bestimmt die Wandverkleidung aus gemaserten Beton-Platten. Rein farblich passt dazu das Edelstahl-Becken, flächenbündig in die Arbeitsplatte integriert, perfekt.

Originell: Der Herdbereich fußt auf in der Höhe gekürzten Unterschränken. Dafür ist hier die Granitplatte verstärkt und das Induktionskochfeld integriert. Die Dunstabzugshaube darüber ist mit Tafellack überstrichen: Gestaltungsfreiraum für schöne Botschaften und/oder Kochrezepte. Die seitliche Wandnische wurde zum offenen Regal umfunktioniert.

Ungewöhnlich: Backofen und darunter liegende Wärmeschublade sind in die Seitenwand aus Trockenbau eingelassen, ebenso die Kühl-Gefrier-Kombi und der Vorratsschrank. So etwas ist natürlich nur möglich, wenn Platz nicht rar ist. In diese Küche passt auch noch ein vollständiger Essplatz und eine Küchentheke, die einen kleinen Sichtschutz zum Wohnraum hin schafft. Sie und die vier Stühle werden durch mattweiße Kunststoffbeschichtung lichtvoll akzentuiert.

 

Alle anderen Küchenideen für verschiedene Quadratmeter-Zahlen finden Sie weiter unten in den vorangegangenen Folgen unserer Serie: Viel Spaß beim Stöbern!

 

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